Die Anfrage steht zum Download hier zur Verfügung.
Die Antwort vom Januar 2019 ist nun ebenfalls verfügbar:
Die Anfrage steht zum Download hier zur Verfügung.
Die Antwort vom Januar 2019 ist nun ebenfalls verfügbar:
Aufgrund der unbedriedigenden Antworten der hessischen Landesregierung auf die Kleinen Anfragen vom Abgeordneten Lotz stellte dieser im Dezember 2018 zwei weitere Nachfragen zu Rückegassen und Flächenstilllegungen. Diese sind hier verfügbar:
Die Antwort der Landesregierung unterstreicht unsere Vermutung, dass die von der Landesregierung erwähnten 3.5 Mio € Mehreinnahmen aus dem Unique-Kapitel zur Baumartenzusammensetzung abgeleitet sind.
Durch die Anfrage hinweg zeigt sich deutlich, dass die Strategie, sich auf die (angeblichen) Mehreinnahmen durch Douglasie zu konzentrieren, nur bedingt aufgeht. So ignoriert die Landesregierung beispielsweise sämtliche andere Kostenpunkte, verweist aber beispielsweise bei Frage 4 nach indirekten Kosten auf das Gutachten. Dabei wird großmütig ignoriert, dass ebenjene erwähnten Kapitel zu einer anderen Schlussfolgerung kommen als die Landesregierung.
Auf Frage 5 antwortet die Landesregierung, dass Staatssekretärin Tappeser als Privatperson Mitglied im FSC ist, und sieht hierdurch scheinbar keinen Konflikt gegeben.
Die meisten anderen Fragen sind erstaunlich ausführlich und zum Teil sogar zufriedenstellend beantwortet. Eine Auflistung dieser Antworten wird hochgeladen, sobald diese Arbeitsgruppe die Fertigstellung beendet hat.
Die Kleine Anfrage ist wie immer über die Server der Landesregierung herunter zu laden: http://starweb.hessen.de/cache/DRS/19/3/06723.pdf
Nachdem die SPD Fraktion Hessen eine Reihe Kleiner Anfragen an die hessische Landesregierung stellte, haben Ende März auch die Freien Demokraten eine Anfrage gestellt. Schon in der Überschrift betonen Sie, dass die Landesregierung mit der aktuellen Strategie (namentlich der FSC-Zertifizierung) “auf dem Holzweg” ist.
Weiterhin unterstützt die Anfrage unsere Forderung nach einer wissenschaftlichen Basis der Waldbewirtschaftung sowie unsere Betonung, dass Deutschland bereits seit Jahrzehnten eine nachhaltige Bewirtschaftung etabliert ist, der der FSC nichts zufügen kann. Im Gegenteil, die Zertifizierung hebt elementare Grundsätze außer Kraft und ersetzt sie durch populistische Phrasen.
Die pdf zur Anfrage steht zum Download auf den Servern der hessischen Landesregierung zur Verfügung, eine Vorschau gibt es zudem hier:
Im Zuge der FSC-Diskussion in Hessen stellte die SPD Anfang dieser Woche vier neue Kleiner Anfragen zu spezifischen Themen der FSC-Zertifizierung und deren Auswirkungen auf die Waldbewirtschaftung in Hessen. Wir haben dies erfreut zur Kenntnis genommen und sind sehr gespant, wie das Ministerium darauf reagiert.
Bei einer davon handelte es sich um eine Auseaindernsetzung zum
Verbrauch von Papier in Verbindung mit FS
Die Antwort der Landesregierung findet sich hier:
Im Zuge der FSC-Diskussion in Hessen stellte die SPD Anfang dieser Woche vier neue Kleiner Anfragen zu spezifischen Themen der FSC-Zertifizierung und deren Auswirkungen auf die Waldbewirtschaftung in Hessen. Wir haben dies erfreut zur Kenntnis genommen und sind sehr gespant, wie das Ministerium darauf reagiert.
Bei einer davon handelte es sich um eine Auseaindernsetzung zur
Die Antwort der Landesregierung findet sich hier:
Hintergrund:
Im eProcurement-Katalog zur Lieferung von Büropapier befinden sich insgesamt 59 verschiede-ne Büropapiere gelistet. Diese sind alle “FSC-/PEFC”- oder mit dem “Blauen Engel” zertifiziert. Die Zertifizierung der angebotenen Papiere ist eine Mindestanforderung in den Vergabeunterlagen, die zwingend zu erfüllen ist. Wird eine Mindestanforderung nicht erfüllt, scheidet das Angebot aus dem Bieterwettbewerb aus. Es sind aktuell lediglich Papiere mit “FSC mixed” und “Blauem Engel” im Katalog gelistet. Demgegenüber sind “FSC recycelt” zertifizierte Papiere nicht gelistet.
Unsere Anfrage sowie die Antwort der Landesregierung steht ab sofort hier zum Download bereit: A 06591
Im Zuge der FSC-Diskussion in Hessen stellte die SPD Anfang dieser Woche vier neue Kleiner Anfragen zu spezifischen Themen der FSC-Zertifizierung und deren Auswirkungen auf die Waldbewirtschaftung in Hessen. Wir haben dies erfreut zur Kenntnis genommen und sind sehr gespant, wie das Ministerium darauf reagiert.
Bei einer davon handelte es sich um eine Auseaindernsetzung zu
Die Antwort der Landesregierung findet sich hier:
Due to the growing depth of the discussion about FSC-certification for Hessian state forests, the SPD released another request to the State Ministry of Environment, Climate Protection, Agriculture and Consumer Protection on March 23rd. As always, the official document can be found on the website of the State Parliament: Small request concerning effects on the forest by hurricane Frederike.
Unfortunately, our ressources are limited, and translating our articles takes some time. If you are in need of an urgent translation of the documents we mention in this article, please contact as and we will try to translate as soon as possible.
Im Anschluss an unsere offenen Briefe an Frau Ministerin Hinz, die Firma Unique und Repräsentanten des FSC nahm Herr Harms an einer Arbeitskreis-Sitzung der SPD in Wiesbaden teil. Ende letzter Woche stellte diese infolgedessen eine kleine Anfrage.
Die kleine Anfrage finden Sie hier: Kleine Anfrage
Die Pressemitteilung von Herrn Lotz bezüglich der Anfrage ist hier zu finden: Pressemitteilung